Gesunde Zutaten aus der asiatischen Küche

Die asiatische Küche wird nicht ohne Grund als eine der gesündesten Küchen der Welt betitelt. Auch wenn die Länder alle sehr unterschiedlich kochen, ziehen sich viele gesunde Zutaten durch die Rezepte verschiedener Kulturen. Der Hauptgrund für diese gesunde Mischung sind vor allem die Zutaten. Auch wenn sich viele bei uns kaufen lassen, verwenden wir sie eher unregelmäßig. Doch einige dieser Lebensmittel sollten wir definitiv öfters verwenden, um auch unsere Gerichte aufzuwerten und etwas von der asiatischen Küche zu lernen.

Reis

Kohlenhydrate haben in den letzten Jahren einen eher schlechten Ruf bekommen, wie kann es also sein, dass Reis immer noch so beliebt ist? Das liegt vermutlich daran, dass sich Reis deutlich einfacher verdauen lässt, was zu einer besseren Aufnahme der Nährstoffe und einer besseren Verdauung führt. Alleine darin zeigen sich die Vorteile gegenüber unseren Nudeln oder Kartoffeln als Sättigungsbeilage. Sie sollten definitiv mehr Reis kaufen und dieses in leckeren und gesunden Gerichten verarbeiten. Für viele Asiaten ist Reis Frühstück, Mittag und Abendessen.

Soja

Soja ist ein Getreide, das in Asien fast schon omnipräsent ist. Es lässt sich nicht nur in vielen Speisen finden, sondern trägt auch zur Kultur bei. Zudem ist Soja sehr nachhaltig und könnte eine Lösung für zukünftige Probleme in Sachen Nahrungsnot sein. Das, was Soja aber vor allem mit der asiatischen Küche verbindet, ist eine Vielfältigkeit. Egal ob in einer Suppe, als Milch oder als Tofu, Soja lässt sich zu so gut wie allem verarbeiten.

Bok Choy

Bok Choy ist ein Salat, der sich vor allem in asiatischen Regionen finden lässt und sich wunderbar in verschiedenen Speisen macht. Er ist voll mit Vitamin C und E und hilft noch dazu, Entzündungen zu lindern. Und natürlich tragen auch die Fasern dazu bei, dass die Verdauung besser wird. Er lässt sich sowohl gebraten als auch in verschiedenen Suppen oder sogar Salaten verarbeiten.

Ingwer

Ingwer ist uns natürlich auch bekannt und wird schon seit jeher in vielen Rezepten und auch in der Medizin verwendet. Aber auch hier zeigt die asiatische Küche mal wieder, dass man mit Ingwer noch deutlich mehr machen kann. Verwendet wird er eigentlich in fast jeder asiatischen Küche, und das auch nicht zu gering. Er bringt eine gewisse Schärfe mit sich und bringt viele antioxidative und entzündungshemmende Merkmale mit sich, die ihn eben so attraktiv machen.

Matcha

Grüner Tee, auch als Matcha bekannt, hat sich vor allem in den letzten Jahren weltweit durchgesetzt. Die gesundheitlichen Vorteile sind auf jeden Fall nicht von der Hand zu weisen und sollten jeden dazu anregen, sich hin und wieder mal Matcha-Tee oder andere Gerichte zu gönnen. Unter asianfoodlovers.nl kann man auch ganz einfach Matcha-Pulver kaufen.

Sesam

Sesam gibt es zwar auch bei uns, aber definitiv nicht so prominent wie in der asiatischen Küche. Sie schmecken nicht nur als Garnierung fantastisch, sondern werden vor allem in Form von Sesamöl zum Braten genutzt. Dabei entfaltet die Zutat sein gesamtes Aroma, das in Fleisch, Fisch, Gemüse oder Tofu übergeht. Sesam enthält zudem wichtige Öle für den Körper, ist gut fürs Herz und enthält Aminosäuren, wie unser Körper braucht.

ZIE JE GEDACHTEN

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